Kostengünstig bauen, mit Schöll Bau Ihrem Baumeister im Burgenland!
Preiswert bauen, ohne auf Stil, Komfort und Sicherheit zu verzichten: Welcher Bauherr möchte das nicht?
Wir bei Schöll Bau analysieren mit Ihnen individuell wo Kostensenkungen möglich und sinnvoll sind und zeigen Ihnen mögliches Einsparpotenzial auf.
Die wichtigsten „Bauspar-Tipps“ – vom Grundstück bis zum Innenausbau:
- GRUNDSTÜCK – Größe und Lage
Das Wichtigste ist die Grundstücksgröße. Obwohl früher 1.500-2.000m² üblich waren, geht man jetzt eher von einer Idealfläche von 600-800m² aus, da mehr Fläche auch mehr monatliche Abgaben, Wartungskosten und natürlich mehr Arbeit bedeuten.
Grundstücke in guten Lagen haben einen entsprechenden Preis. Machen Sie Lagen ausfindig, die noch nicht ganz so begehrt sind, von denen aber angenommen werden kann, dass sie sich positiv entwickeln werden. Bei der Platzierung des Hauses richten Sie sich am Besten nach der Sonne: Alle Räume mit nur geringem Wärmebedarf können nach Norden, alle anderen sollten möglichst nach Süden ausgerichtet sein.
- BAUFORM und DACH
Verwinkelte Bauformen mögen vielleicht ganz hübsch sein. Sie sind aber einerseits bei der Bauausführung teurer und verursachen andererseits später einen höheren Energieverbrauch beim Heizen. Setzen Sie auf kompakte Formen und wenn möglich auch eine einfache Dachform, denn je einfacher diese ist, desto preiswerter. Aber Achtung: Möglicherweise ist die Dachform/-art sogar im Bebauungsplan festgelegt.
- GARAGE vs. CARPORT
Eine Unterstellmöglichkeit fürs Auto ist nicht nur komfortabel, sondern sichert auch den Wert des Fahrzeugs. Die Preisunterschiede sind allerdings beachtlich: ein einfacher Carport ist ab 6.000 Euro zu haben, eine gemauerte Garage kostet je nach Größe ca. das 10-fache.
- KELLER
Ein Keller ist ein bedeutender Kostenfaktor, er macht etwa 5 bis 15 Prozent der Baukosten aus (ca. 70.000 Euro). Wenn Sie den Keller lediglich als Stau- bzw. Lagerraum nutzen wollen, dann ist ein ebenerdiger Lagerraum die wesentlich günstigere und wahrscheinlich auch parktischere Variante.
- INNENAUSBAU
Wir erstellen mit Ihnen das Konzept und die wetterfeste Haushülle und Sie wählen die Ausbaustufe je nachdem welche Eigenleistungen Sie erbringen können. Dabei gilt es die eigene Leistungsfähigkeit objektiv einzuschätzen. Erfahrungsgemäß braucht man etwa das Dreifache der Zeit, die ein Profi-Handwerker benötigt und verzichtet auf Garantie und Gewährleistung.
Fazit: Kleiner aber besser geplant bauen
Ein gut geplantes Haus von 140 m² kann größer wirken als eines mit 180m³: Wenn es mit weniger Fluren auskommt, Nischen für Einbauschränke vorgesehen sind und ein offener Grundriss die Großzügigkeit unterstützt. Außerdem spart eine offene Raumaufteilung auch Baumaterial.
Fördermittel für Umwelttechnik
Der Einbau umweltschonender Technik macht das Eigenheim nicht unbedingt teurer, sondern dank Zuschüssen von Bund, Ländern und Gemeinden preisgünstiger.